Hokkaido ist kein Kürbis

Hey Leute! Da ich mich jetzt schon länger nicht über meinem Blog gemeldet habe, gebe ich euch ein kurzes Update zu meiner letzten Saison. Und ich kann nur so viel sage: Hammer. Ich konnte gute fünf Podestplätze auf mein Konto verbuchen und habe mich in der FIS- und Weltcupliste stark verbessert. Was aber wirklich cool war, wir sind für ein paar Rennen nach Japan geflogen. Genauer gesagt auf die Insel Hokkaido – und nein, das ist kein Kürbis 😉 Ich war das erste Mal so weit weg von daheim und es war grandios. Vor allem auch die Zwischenlandung in Tokio – eine Megastadt. In Hokkaido wohnten wir direkt neben einem Vulkan, von dem runter wir auch die Rennen gefahren sind.

Aber nach der Saison ist vor der Saison und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Im Sommer standen viel Kondition-, Kraft- und Koordinationstraining auf dem Programm. Die nötige Ausdauer hole ich mir auf dem Rennrad und zum Abschalten knalle ich ein paar Golfbälle übers Green.

Außerdem nehme ich mir auch genügend Zeit für meine Sponsoren. Da bin ich vor allem dankbar für das Auto, das ich von Riedergarten bekommen habe. Es ist dann schon sehr einfach mit den eigenen Sachen zum Training zu düsen. Man ist halt unabhängiger. Außerdem bin ich auch in Kontakt mit Raiffeisen Mittleres Lavanttal, wo ich erst kürzlich ein nettes Mittagessen mit Raiffeisen Kärnten Marketingchef Christopher Weiss hatte.

Für Riedergarten schaute ich auch für ein Interview vorbei, das ich euch natürlich nicht vorenthalten will und das meine Saison sehr gut zusammenfasst. Hier geht’s zum Video >>

Derzeit ist Training am Gletscher angesagt. Demnach bin ich guter Dinge für die kommende Saison. Denn Skifahren bedeutet für mich Freiheit!

Stay tuned!
Euer Oscar Heine