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Author: wuapaa

Hey Leute! Da ich mich jetzt schon länger nicht über meinem Blog gemeldet habe, gebe ich euch ein kurzes Update zu meiner letzten Saison. Und ich kann nur so viel sage: Hammer. Ich konnte gute fünf Podestplätze auf mein Konto verbuchen und habe mich in der FIS- und Weltcupliste stark verbessert. Was aber wirklich cool war, wir sind für ein paar Rennen nach Japan geflogen. Genauer gesagt auf die Insel Hokkaido – und nein, das ist kein Kürbis ;-) Ich war das erste Mal so weit weg von daheim und

Eine für mich sehr erfolgreiche Saison geht zu Ende. Nach meinem letzten Blog habe ich einige weitere Rennen bestritten. Die meisten waren sehr erfolgreich - unter anderem auch zum Schluss die Österreichischen Meisterschaften: Dort ergatterte ich im Slalom den 19. Platz und holte meine zweitbesten Punkte der Saison. Die besten Punkte gelangen mir bei einem Auslandsrennen in Soriska Planina. Happy bin ich auch über meinen dritten Platz im ÖSV Spar Cup, der für die ÖSV-Qualifikation wichtig ist. Das ist ein echt tolles Ergebnis und zeigt die Konstanz über die gesamte Saison. Direkt während

Eines hat man auch heuer wieder gesehen - das Training mit viel Ruhe anzugehen ist die beste Taktik. Die Zeit ist schon wieder einmal richtig schnell vergangen. Jetzt stehe ich Anfang Jänner da und kann mit sehr gutem Gewissen auf die erste Saisonhälfte zurückblicken. Aber mal langsam. An meinen tollen Erfahrungen und Bildern möchte ich euch natürlich teilhaben lassen 😉 Die Saison begann wie fast immer Mitte November am Pass Thurn und der Saisonstart verlief wie geplant. Nach dem Saisonauftakt ging es auch schon Schlag auf Schlag weiter. Bis zum neuen Jahr galt

Entspannte Tage am Meer versus hartes Training, viel Spaß und ein Traum ging in Erfüllung. Tja was soll man sagen: So ein Sommer ist eigentlich viel zu kurz. Aber als Wintersportler kommt ja jetzt wieder die beste Zeit des Jahres auf mich zu. Deshalb steht im Sommer die Vorbereitung auf die Wintersaison auf dem Programm. Aber der Reihe nach. Weil ja Bildung bekanntlich wichtig ist und vor allem im letzten Jahr die Schule coronabedingt nicht unbedingt einfach zu handeln war, bin ich froh, das letzte Schuljahr mit einem Gut abgeschlossen zu haben.

Die Saison neigt sich dem Ende zu. Bei den Österreichischen Meisterschaften in Tirol am Glungezer habe ich noch einmal Gas gegeben und richtig gute Ergebnisse abgeliefert. „It ain’t over til it’s over“, singt Lenny Kravitz in einem seiner Songs. Und „over“ ist diese Saison auch bald. Aber bei den Österreichischen Meisterschaften in Tirol am Glungezer konnte ich noch einmal in meinen Paradedisziplinen so richtig Gas geben. Mit ist es total gut gegangen, habe mich voll konzentrieren können und eine echt starke Leistung abgerufen. Vor allem die Alpinen Kombination war ein richtig starkes

So muss Winter: Viel Schnee, klirrende Kälte, viel Platz auf den Pisten und ein Stockerlplatz. Da ist Maske tragen und testen auch schon egal. Der unaussprechliche Virus meißelt uns noch immer die Sorgenfalten auf die Stirn. Trotzdem ist der heurige Winter ganz nach meinem Geschmack. Frau Holle hat uns eine meterhohe Schneedecke über das Land gebäutelt und die klirrende Kälte macht das ganze Weiß auch richtig haltbar. Ich genieße diesen Winter einfach. Denn es bleibt auch manchmal Zeit, abseits vom Renngeschehen ein paar fette Lines in den Powder zu zaubern. Obwohl wir

Das heurige Jahr ist ein ewiges Auf und Ab. Den zahlreichen Einschränkungen zum Trotz, geht es beim Skifahren bergauf und die Entwicklung stimmt. Von der heurigen Situation könnt ihr sicher auch das eine oder andere Lied singen. Brauch ich eigentlich nix dazu sagen. Seit September ist wieder einiges passiert. Die Schule hat zwar begonnen und es war sehr cool, wieder mal die Freunde zu treffen. Aber derzeit wieder Lockdown. Home-Schooling. Distance-Learning. Kennt ihr wahrscheinlich. Aber für mich eigentlich kein wirklicher Nachteil. Denn das Training konnte unter bestimmten Voraussetzungen wieder aufgenommen werden -

Der heurige Sommer war ein „bissal“ anders – aber trotzdem abwechslungsreich. Heuer habe ich Kraft getankt beim Tennis, in den Bergen und auch bereits die ersten Schwünge in den Schnee gezaubert. Eine gehörige Portion Fun mit Sport zu verbinden – das ist der ideale Mix für einen gelungenen Sommer. Der heurige war ja bekanntlich für viele von uns etwas anders. Trotzdem habe ich die Zeit ideal genützt, um Kraft zu tanken und meine Energiespeicher für die kommende Saison ordentlich aufzufüllen. Nach längerer Zeit habe ich wieder einmal meinen Tennisschläger aus dem Kasten

Die Ausgangssperre war – wie für viele von euch – auch für mich eine völlig neue Erfahrung. Trotzdem habe ich die Zeit mit Grundlagen, Enduro-Fun und Krafttraining perfekt genutzt. Ich will dieses Virus-Dings jetzt schon gar nicht mehr beim Namen nennen. Aber betroffen waren wir ja bekanntlich alle. Vor allem der Lockdown hat viele – auch mich – aus der Bahn geworfen und es war eine völlig neue Erfahrung. Abgesehen von den Ausgangssperren, gibt es auch positive Seiten der Krise. Zum Beispiel war die viele gemeinsame Zeit mit meinen Eltern total

Corona hat die Saison vorzeitig beendet. Das Motto lautet daher: G’sund bleiben, Freude haben und daheim bleiben. Und: nach der Saison ist vor der Saison. Derzeit hält die Welt und auch ganz besonders die Sportwelt den Atem an. Corona hat uns alle fest im Griff. Die Gesundheit geht vor. Das ist einfach Fakt. Corona hat bei mir – wie auch bei allen anderen Racern – die Saison vorzeitig beendet. Richtig Druck unterm Ski Für mich persönlich ist es natürlich schade, dass es heuer schon aus ist. Denn bei den letzten Rennen bekam ich